Eltville. Die Eltville HelpingHands haben am Dienstag, 18. Oktober 2022, in Eltville zusammen mit Bürgermeister Patrick Kunkel einen aus Spendengeldern finanzierten Feuerwehrtankwagen an eine fünfköpfige Delegation aus der Ukraine übergeben.
Beladen war er mit 240 Paar Winterstiefeln sowie warmen Winterjacken für die ukrainischen Soldaten an der Front. Im Sommer hatten die Eltville HelpingHands bereits einen Feuerwehrleiterwagen überführt sowie Feuerwehrequipment gespendet, darunter Schutzanzüge, Drehleiter, Wasserwerfer, Atemschutzgeräte und Feuerlöschpumpen.
Aus der Ukraine angereist waren Sayenko Oleksandr Yakovych, Bürgermeister der Stadt Zvenyhorodka, sein Sekretär Nyzenko Volodymyr Borysovych und Sushchenko Roman Volodymyrovych, Erster stellvertretender Vorsitzender des Regionalrats von Tscherkassy. Mit dabei waren auch die beiden Fahrer Bohdan Petrovych Lazorenko und Shtanko Yevgeny Volodymyrovych, die das Fahrzeug in die Stadt Tscherkassy in der Zentralukraine überführen werden. Von dort wird es zu Brandeinsätzen ins gesamte Umland starten und Löschwasser transportieren.
Die symbolische Übergabe des Autoschlüssels fand am Rheinufer vor dem dort geparkten Feuerwehrtankwagen statt. Anschließend lud die Stadt Eltville zu einem Empfang in die Kurfürstliche Burg ein, der reichlich Gelegenheit zum Austausch bot.
Olja Piemonte, Erzieherin aus Walluf, und Alexander Kononenko von den Eltville HelpingHands, Frankfurter Informatik-Student aus der Ukraine, dolmetschten die Veranstaltung und machten für alle Anwesenden die überwältigend große Dankbarkeit der ukrainischen Gäste spürbar.
Bürgermeister Kunkel und Peter Fries von den Eltville HelpingHands wurden mit zahlreichen Gastgeschenken bedacht, darunter eine handgefertigte ukrainische Puppe, die als Glückssymbol gilt, sowie ein symbolstarkes Bild des Regionalrats Volodymyrovych, der auch als Künstler tätig ist. Es zeigt einen Leuchtturm, der standfest aus dem tosenden Meer herausragt.
„Wir sind Ihnen unendlich dankbar für alles, was Sie für uns tun und werden nicht aufhören, für Freiheit und Demokratie zu kämpfen“, sagte Bürgermeister Yakovych. Bürgermeister Kunkel betonte, dass der Krieg uns mehr betreffe, als viele in Deutschland wahrhaben wollten. „Die Ukraine kämpft für uns alle und für Europa“, resümierte er.
Peter Fries und Kinga Sobiech, die die Eltville HelpingHands kurz nach Kriegsbeginn ins Leben riefen, dankten der ukrainischen Delegation für ihren Besuch und allen Spendern sowie der Stadt Eltville und ihren Bürgerinnen und Bürgern für ihre Hilfe. „Wir kooperieren mit hochrangigen Teams vor Ort und in der Ukraine und bitten auch weiterhin um Ihre Unterstützung“, sagte Peter Fries. „Alle Geldspenden kommen zu 100 Prozent der Ukraine zugute.“
Die Eltville HelpingHands, die unter dem Dach der Mainzer Wissenschaftsstiftung stehen, kaufen in Kooperation mit Feuerwehrexperten gebrauchte, voll funktionsfähige Feuerwehrausrüstung zu vergünstigten Preisen ein und überführen sie nach technischer Wartung in die Ukraine.
Mehr unter www.eltville-helpinghands.de sowie bei Facebook und Instagram.
Eltville am Rhein, 19. Oktober 2022
In Kriegszeiten waren fast alle Organisationen und gemeinnützigen Stiftungen unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig. Von den ersten Tagen der groß angelegten russischen Invasion in der Ukraine an organisierten sich die Einwohner von Swenigorod schnell und fast sofort gründete der Stadtrat zusammen mit der NGO "Svenigorodshchyna is active!" und „Unternehmer der Region Zvenyhorod“ ein humanitäres und freiwilliges Zentrum, dessen Zweck es ist, Bedingungen zu schaffen, um die Einhaltung der Rechte und Garantien von Binnenvertriebenen, militärischen Formationen der Streitkräfte der Ukraine, Familien von sozial schwachen Soldaten zu gewährleisten, sowie die Anpassung und Wiedereingliederung dieser Bevölkerungsgruppen an neue Lebensbedingungen sicherzustellen. Das Zentrum hat seither seine Aktivitäten stark ausgebaut, insbesondere sind bereits tausende Tonnen humanitärer Hilfe aus dem Ausland in der Gemeinde eingetroffen. Sowohl Erwachsene als auch Schulkinder engagieren sich ehrenamtlich im Zentrum. Hier wird alles empfangen, entladen, verpackt, abgerechnet, an die Front geschickt und an Binnenvertriebene ausgegeben. Mit einem Wort, die Arbeit kocht jeden Tag.
Es ist erwähnenswert, dass sich die Mitarbeiter des Stadtrats von Swenigorod aktiv an der Freiwilligenarbeit beteiligen. Und jeder von ihnen sucht durch Bekannte, Verwandte, Freunde nach Wegen, um so viele Menschenfreunde wie möglich anzuziehen. Vor kurzem kam eine Ladung aus dem Ausland, äußerst wertvoll, sehr wichtig und teuer. Es geht um lebenswichtige humanitäre Hilfe, die aus Deutschland für den Stadtrat von Swenigorod kam. Diese Ladung ist für unsere Retter besonders relevant. Daher übertrug der Stadtrat es dem 4. staatlichen Feuerwehr- und Rettungskommando des staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine in der Region Tscherkassy, das nicht nur über das Leben und die Gesundheit der Menschen im Bezirk wacht, sondern auch die Aufgabe wahrnimmt, die Beseitigung der Gräueltaten der russischen Besatzer auf unserem Territorium in den zerstörten ukrainischen Dörfern und Städten sicherzustellen –es bekämpft Brände, baut Trümmer ab, sucht unter Trümmern nach Menschen, rettet das Leben von Zivilisten.
Auf Einladung unserer europäischen Partner reisten Bürgermeister Oleksandr Sayenko und Stadtratssekretär Wolodymyr Nyzenko nach Polen, wo das Treffen stattfand. In der Folge wurden Geschäftsbeziehungen zur Zusammenarbeit geknüpft, Gespräche geführt und folgende Hilfsgüter entgegengenommen: Ein Magirus-Feuerwehrfahrzeug zum Löschen von Bränden und zur Durchführung von Rettungseinsätzen, Atemschutzgeräte, Schutzkleidung, Feuerwehrschläuche, Motorpumpen und viele andere notwendige Ausrüstungsgegenstände, die in der täglichen Arbeit von Rettungsdiensten benötigt werden.
Abgeholt und zugestellt wurde die Fracht durch unseren Landsmann Oleksandr Kononenko, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt und dort im Finanzbereich tätig ist. Und trotz seines vollen Terminkalenders hilft er ehrenamtlich und tatkräftig nicht nur ukrainischen Flüchtlingen, die sich im Westen aufhalten, sondern auch gezielt dem Vaterland. Wolodymyr Nyzenko kontaktierte den 26-Jährigen aus Vatutin im Frühjahr. Und künftig koordinierten sie den gesamten Prozess von deutscher und ukrainischer Seite.
Peter Fries ist ein Philanthrop und Unternehmer, einer der Gründer der Organisation Eltville-HelpingHands. Er war es, der zusammen mit anderen Wohltätern aus Hessen und Rheinland-Pfalz unserer Gemeinde tatkräftig half, indem er Ausrüstung für die Retter sammelte, die vor allem während des Krieges dringend benötigt wurde. Trotz langer Verhandlungen, Korrespondenz, offizieller Registrierung und Anpassung der Logistik erreichte die humanitäre Fracht ihren Bestimmungsort. Alina Kozlova, Leiterin des Sektors für internationale Zusammenarbeit der Hauptabteilung des staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine in der Region Tscherkassy, half ihm, die Lieferung über die Grenze zu bringen, alle erforderlichen Unterlagen auszufüllen und einen Umschlagplatz zu organisieren. Viktor Zayets, der Leiter der NGO „Unternehmer der Region Zvenyhorod“, beteiligte sich direkt am Frachttransport und der Betankung.
— Wir danken Oleksandr Sayenko, Volodymyr Nyzenko, dem Stadtrat und europäischen Freunden aufrichtig für das Verständnis für die Probleme der Feuerwehr- und Rettungseinheiten bei der Bereitstellung und die Notwendigkeit, die Ausrüstung zu aktualisieren: Sie wird nicht nur in unserer täglichen Arbeit benötigt, sondern auch in Kriegszeiten, wenn unsere Brigaden Aufgaben an " "heißen" Stellen ausführen, - sagt Volodymyr Hvozd, Leiter der 6. DPRCH 4DPRZ GU des staatlichen Rettungsdienstes in der Region Tscherkassy. — Zu sagen, dass wir zufrieden sind, ist eine Untertreibung. Wir sind schockiert, denn von solchen Geräten haben wir nicht einmal im Traum geträumt, auch nicht in nennenswertem Umfang. Wir bekamen ein außergewöhnliches Geschenk – eine Magirus-Feuerwehrleiter, deren einziehbare Trittstufe 24 Meter hoch ist. Hierbei handelt es sich um ein Spezialfahrzeug mit minimaler Laufleistung, voll funktionsfähig, das zum Löschen von Bränden in Hochhäusern eingesetzt werden kann. Und achtzig (!) Dräger-Atemschutzgeräte, voll einsatzbereit für den Einsatz in verrauchten Räumen, wurden fertiggestellt. Ein solches Gerät kostet 62 Tausend Griwna. In unserer Einheit gab es nur 7 Atemschutzgeräte, und zwar von einem anderen Hersteller. Sie haben uns bitter gefehlt. Deshalb haben wir uns nicht einmal träumen lassen, dass die Abteilung von nun an hundertprozentig damit ausgestattet sein würde. Und was ist der zusätzlich gelieferte professionelle Prüfstand zur Kontrolle von Atemschutzgeräten wert? Er ist der einzige seiner Art in der Region.
Der Rettungstruppe stehen nun fünf stärkere Wasserpumpen zur Verfügung. Jeder von ihnen hat eine maximale Kapazität von 800 Litern pro Minute. Alle Geräte waren mit Kraftstoff gefüllt. Für die Rettungsarbeiten waren außerdem dabei sechs Dutzend Laternen mit neuen Akkus und Ladegeräten, zwei Überdruckventilatoren zur Rauchabsaugung, 15 Feuerwehrschläuche und 13 Schutzwesten. Und damit die Rettungskräfte im Rund-um-die-Uhr-Einsatz zwischen den Unglücksorten keine kostbaren Ruheminuten verschwenden, wurde eine spezielle Spülmaschine mitgeliefert.
Der Spezialist demonstrierte und erzählte ausführlich alles, was die Rettungsdienstspezialisten erhielten. Und unter allen verdient der Patientenmonitor für die Erste Notfallhilfe Aufmerksamkeit. Volodymyr Gvozd sagt, dass diese Ausrüstung den Dokumenten zufolge erst vor drei Jahren hergestellt wurde. Es gibt oft Fälle, in denen Rettungskräfte vor dem Eintreffen der Sanitäter erste Hilfe leisten müssen. Diese medizinische Ausrüstung wird also viel dazu beitragen, Menschenleben zu retten.
Sehr hilfreich sind auch die neuen Atemschutzmasken in Spezialröhrchen. Solche hatten wir nicht. Dies sind Komponenten für das Pressluftatmergerät Drager PSS 90 mit elektronischem Manometer, fügt Serhii Shysh hinzu, leitender Vorarbeiter der Gas- und Rauchschutzdienstbasis. Feuerwehrleute arbeiten mit diesen Geräten in Bereichen, die nicht zum Atmen geeignet sind. Jedes Gerät hat eine Lungenmaschine, eine Sauerstoffflasche, die wir gerade testen, sowie ein Manometer, das den Sauerstoffdruck in der Flasche anzeigt sowie die Zeit, für die ausreichend Luft vorhanden ist, dann die Temperatur in der Umgebung, in der sich der Feuerwehrmann befindet ist, und ein stationärer Alarm mit Alarmknopf ist ebenfalls installiert. Falls sich der Feuerwehrmann nicht bewegt, das Bewusstsein verloren hat oder unter Trümmern liegt, wird das Tonsignal aktiviert. Für die Sicherheit von Leben und Gesundheit und die Effizienz der Arbeiter ist dies eines der besten Geräte im Einsatz. Darüber hinaus sind wir auf jede Entwicklung von Ereignissen im Land vorbereitet.
Ich möchte betonen, dass diese Ausrüstung modern ist, sie ist nicht älter als drei oder vier Jahre, alles ist in gutem Zustand, sehr hochwertig und sie hat eine Haltbarkeitsreserve für mehr als ein Jahr, - sagt Wolodymyr Gvozd .
Experten, die die Lieferung bewerten, sagen, dass es uns ungefähr sechs Millionen Griwna kosten würde, wenn wir all dies kaufen würden!
Es ist sehr schön, wenn das Ergebnis von mehr als einem Monat sorgfältiger gemeinsamer Arbeit, wie man so sagt, offensichtlich ist, — Wolodymyr Nyzenko teilt seine Eindrücke. — Natürlich haben wir gespürt, dass die deutschen Partner sofort genau hingeschaut haben und sehr vorsichtig waren. Da die Hilfe erheblich und zielgerichtet ist, haben sie natürlich wissen müssen, an wen sie gesammelt und gesendet wurde. Wir haben bewiesen, dass wir verlässliche Partner sind und unsere Community weit über die Landesgrenzen hinaus kennen. Oleksandr Kononenko, der sich die ganze Zeit Sorgen machte, erzählte den Freiwilligen ständig von Tscherkassy und seinen Leuten. Er hat große Verantwortung dafür übernommen, dass das Treffen zwischen dem Oberhaupt unserer Gemeinde und der deutschen Delegation stattgefunden hat.
Vielen Dank an Peter Fries und Gönner aus dem Land Hessen und Rheinland-Pfalz, die sich um die Ereignisse in der Ukraine kümmern. Sie verstehen wie alle Europäer und insbesondere die Polen, dass unser Land der östliche Außenposten Europas ist. Besonderer Dank gilt auch dem Freiwilligen, unserem Landsmann Oleksandr Kononenko. Die Eltern erzogen einen guten Patrioten mit einem großen aufrichtigen Herzen.
Wir haben lange mit deutschen Partnern kommuniziert. Wir haben freundschaftliche Beziehungen zu ihnen aufgebaut. Und sie reagierten mit Freude auf ihre Einladung, sich in Polen zu treffen und offiziell humanitäre Hilfe für die Gemeinde Swenigorod zu leisten. Es fand ein recht konstruktives und zugleich herzliches Treffen statt. Deutsche Wohltäter fanden unsere Geschenke besonders gut: Eine Briefmarke mit einem russischen Schiff mit einer Botschaft in die richtige Richtung und ein Buch zum Gedenken an unseren Landsmann, den weltberühmten Dichter und Propheten Taras Schewtschenko. Persönlich war ich zum Zeitpunkt unseres Treffens stolz darauf, dass wir nicht allein waren. Die Ukraine ist wirklich in aller Munde der ganzen Welt, ganz Europa, das alles tut, um uns zum Sieg zu verhelfen. Dies wurde von deutschen Partnern diskutiert, die die Stärke und den Mut unserer Streitkräfte, die Widerstandsfähigkeit der Menschen aufrichtig bewundern und offen für Kommunikation sind. Die Wohltäter haben versichert, dass das deutsche Volk bei uns ist und uns auch in Zukunft helfen wird, - betonte Bürgermeister Oleksandr Sayenko.
HILFE FÜR GEFLÜCHTETE AUS DER UKRAINE – DIREKT AN DER GRENZE UND HIER IN ELTVILLE: SPENDENSAMMLUNG
11.03.2022 | Pressemeldungen Aktuelles
Eltville am Rhein. „So viele Menschen haben das Bedürfnis zu helfen“, stellt Bürgermeister Patrick Kunkel mit Freude fest, „und wir bieten ihnen zwei Wege an, auf denen sie helfen können.“ Zum einen gibt es das Projekt www.eltville-helpinghands.de unter dem Dach der Mainzer Wissenschaftsstiftung. Diese Gruppe von Eltviller Bürgerinnen und Bürgern sammelt Sach- und Geldspenden für ein Ankunftszentrum an der ukrainisch-polnischen Grenze.
Die „Helfenden Hände“ haben Kontakt zum Bürgermeister des Grenzortes Ustrzyki Dolne in Polen, wo die Menschen aus der Ukraine ankommen, die vor dem Krieg über die Grenze flüchten. Die Menschen kommen schwer erschöpft und vielfach ohne Hab und Gut dort an. „Die Helferinnen und Helfer in diesem Projekt erhalten vom dortigen Bürgermeister sehr konkrete Anfragen nach den am dringendsten benötigten Lebensmitteln und nach Dingen des täglichen Bedarfs“, erzählt der Eltviller Bürgermeister Patrick Kunkel, der das Projekt unterstützt.
Diese angefragten Artikel können jeweils aktuell auf der Homepage der „Helfenden Hände“ abgerufen werden. Alle vier bis fünf Tage fahren die Helferinnen und Helfer die Spenden an die polnisch-ukrainische Grenze in das Ankunftszentrum, wo sie direkt den gerade angekommenen Menschen zugutekommen. Wer hier helfen möchte, schaut auf die Homepage www.eltville-helpinghands.de.
Zum anderen sammelt die Stadt Eltville am Rhein über den Förderverein FamilienStadt für jene Geflüchtete, die bereits im Rheingau angekommen sind. In Planung hat das Team der Stadt Eltville drei Projekte: Im Garten des Jugendzentrums in der Schwalbacher Straße will die Stadt einen „Spielkreis“ für geflüchtete Kinder aus der Ukraine anbieten, geflüchtete Jugendliche sollen im JUZ eine Anlaufstelle haben und das Team des MGH Eltville plant einen Ukraine-Treff für Mütter mit kleinen Kindern. „Wir möchten diejenigen unterstützen, die bei uns nun Ruhe und Sicherheit finden wollen“, erklärt Bürgermeister Patrick Kunkel. Wer hier helfen möchte, kann an den Förderverein spenden unter dem Stichwort „Ukraine“: IBAN DE29 5105 0015 0461 1965 29.
Eltville am Rhein, 11. März 2022
Erstellt von Andrea Schüller
Quelle: https://www.eltville.de/nc/aktuelles/
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